„Krieg“ – Fotografien von James Nachtwey im Militärhistorischen Museum, Dresden

Vom 12. Februar bis Ende Mai 2012 präsentiert das Militärhistorische Museum der Bundeswehr (MHM) in Dresden die Ausstellung „Krieg“ mit Fotografien von James Nachtwey. Dieser zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen und ist nicht zuletzt für seine berührenden Aufnahmen aus Kriegs- und Krisengebieten bekannt. Im Zuge der Verleihung des Dresdener Friedenspreises an Nachtwey zeigt das MHM in seiner ersten Sonderausstellung nach der Wiedereröffnung rund 60 Fotografien, darunter auch der eindrucksvolle, 11m lange Wandfries, der bisher nur auf zwei Ausstellungen in den USA und in Frankreich zu sehen war.

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Markus Georg Reintgen: „Remember September“

Zehn Jahre sind vergangen nach den Attentaten des 11. Septembers 2001 in den Vereinigten Staaten, die die Welt dramatisch veränderten. Auch Künstler mit Handicaps wie Markus Georg Reintgen (* 1963 in Nastätten) beziehen Position und versuchten  diese traumatischen Ereignisse künstlerisch zu verarbeiten.

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„Zeitenwende“ im ARD-Hauptstadtstudio eröffnet

Am 1. September 2011 wurde die von Martin Bayer (wartist) kuratierte Gruppenausstellung “Zeitenwende” im so zentral gelegenen wie gut besuchten ARD-Hauptstadtstudio durch den renommierten Journalisten und Studioleiter des ARD-Hauptstadtstudios Ulrich Deppendorf vor mehr als 300 Gästen eröffnet. 12 Künstlerinnen und Künstler präsentieren dort bis zum 21. Oktober 2011 47 Werke als künstlerische Reflektion auf die Anschläge des 11. September 2001 und die Folgen. Zur Ausstellung ist eine gleichnamige Begleitpublikation erschienen, die über diese Website bestellt werden kann.

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Wartist präsentiert: Gruppenausstellung „Zeitenwende“ zu 10 Jahren 9/11 im ARD-Hauptstadtstudio, Berlin

Wir freuen uns sehr, ab dem 1. September 2011 die Gruppenausstellung „Zeitenwende“ im so zentral gelegenen wie gut besuchten ARD-Hauptstadtstudio präsentieren zu können. 12 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Positionen zum zehnjährigen Jahrestag der Terroranschläge des 11. September 2001 und ihrer Folgen. Die mehr als 50 Werke beinhalten Licht- und Textilinstallationen, Videoarbeiten und Fotografien, sowie Gemälde und Aquarelle. Die von Martin Bayer kuratierte Ausstellung wird am 1. September 2011 um 1900h vom Studioleiter des ARD-Hauptstadtstudios Ulrich Deppendorf eröffnet. „Zeitenwende“ ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.

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Nicht verpassen: La Biennale di Venezia

Bald beginnt DIE Veranstaltung des Kunstjahres: Am 4. Juni eröffnet die 54. Biennale di Venezia, kuratiert von der Schweizerin Bice Curiger unter dem Titel „ILLUMInazioni“. Auch dieses Jahr werden Kritiker darauf hinweisen, dass Länderpavillons in Zeiten der Globalisierung aber so was von out seien. Und auch dieses Jahr wird sich zeigen, wie unterschiedlich durch die einzelnen Länder Kunst (re)präsentiert wird.

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Wartist präsentiert: „Im Verborgenen“ von Simon Menner (Berlin)

Wir freuen uns, ab dem 18. März 2011 fotografische Arbeiten von Simon Menner in den Räumlichkeiten der Berliner Politikberatungsfirma republik movida GmbH präsentieren zu können. Die Ausstellung „Im Verborgenen“ zeigt Teile aus zwei Werkzyklen, „Camouflage“ und „Murder Weapons“. Zur von Martin Bayer kuratierten Ausstellung spricht Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages a.D., das Grußwort.

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Vernissage: SHOOT! Fotografie existentiell (C/O Berlin)

Die Galerie C/O Berlin – deren Zukunft durch nicht eingehaltene Absprachen eines Investors, der die Liegenschaft erworben hat, weiterhin gefährdet ist – präsentiert vom 5. Februar bis 27. März 2011 die Ausstellung „SHOOT! Fotografie existentiell“, die eine heute weitgehend vergessene Jahrmarktsattraktion beleuchtet, den „Fotoschuss“. Hierbei „erschießt“ sich der Schütze selbst, indem er ein Foto von sich anfertigt, was eine große Faszination ausübte.

Ein großer Spaß, gerade für Existentialisten:
Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sarte beim Fotoschuss „Vernissage: SHOOT! Fotografie existentiell (C/O Berlin)“ weiterlesen

Simon Menner: Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit (Berlin)

Wie unlängst mit diesem Artikel angekündigt, stellt Simon Menner im Rahmen der Ausstellungsreihe Rendezvous mit Kunst im Berliner Restaurant Diekmann vom 17. Januar bis 3. März 2011 „Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit“ aus. Die Ausstellung besteht aus 26 authentischen Aufnahmen aus einem größeren Zyklus, die dem Künstler vom “Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik” (BStU) zur Verfügung gestellt wurden.

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Vernissage: Simon Menner – Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit (Berlin)

Simon Menner zeigt vom 17. Januar bis 3 März 2011 „Bilder aus den geheimen Archiven der Staatssicherheit“ im Rahmen der Reihe „Rendezvous mit Kunst“ im Restaurant Diekmann in Berlin. Überwachung durch Bilder und Videos wird auch hierzulande immer allgegenwärtiger. Doch was sieht „Big Brother“ wirklich? Wie banal ist der „Blick des Bösen“ eines repressiven Regimes, wie offensichtlich sein Terror?

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„Historienbild“ im Kunstraum t27 (Berlin)

Ab dem 11. Dezember 2010 zeigt der Kunstraum t27 in Berlin die Gruppenausstellung „Historienbild“ im Rahmen einer sechsteiligen Ausstellungsreihe zu den verschiedenen Genres (nicht nur) der Malerei. Das „Historienbild“ hat die Auseinandersetzung mit der Geschichte zum Thema; interessanterweise befassen sich alle Arbeiten direkt oder indirekt mit dem Krieg.

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